Hallo zusammen,
da ich hier schon oft Hilfe gefunden und interessantes gelesen habe, möchte ich euch mal meine neue Bastelei vorstellen, ich hoffe es nützt jemandem.
Kurzes Vorwort: Mich hat es geärgert, dass meine FE600 keinen Magneten in der Ölablassschraube hat, sondern "nur" das Ölsieb. Den Thread hier im Forum, mit der Anleitung einen Magneten in die Schraube zu basteln habe ich auch gelesen, ABER: Ich wollte das Sieb definitiv erhalten, denn es filtert Kupplungsabrieb und sämtliche nichtmagnetischen Partikel, wie Alukrümel etc. heraus. Daher kam für mich die Anleitung hier aus dem Forum nicht in Frage.
Nun zu meiner Lösung:
Einkaufsliste:
1 Frässtift für den Dremel aus dem OBI 7,8mm Durchmesser
1 Neodym Stabmagnet von ebay 8x10mm
1 Büroklammer
Howto:
Das Ölsieb hat (zumindest bei mir) zwei unterschiedlich Große Öffnungen. Damit die Pumpe soviel Öl wie möglich ziehen kann, kommt die Größere Öffnung natürlich Richtung Pumpe.
Wir kümmern uns also um das kleinere Loch im Sieb. Dieses fräsen wir mit Hilfe des Frässtiftes 1cm tief auf die 7,8mm auf. Nicht tiefer, sonst kommt man der Nut zu nahe, wo der O-Ring sitzt, ich denke dann würde das ganze instabil.
Den Magneten kann man nun saugend und bündig einschieben. Um für alle Eventualitäten vorzubeugen habe ich dann das Sieb in die Ölablassschraube gesteckt, um zu sehen wie tief es sitzt. Vor dem Bereich der in der Schraube sitzt, habe ich quer ein 1mm Loch durchgebohrt, und eine Büroklammer zum Splint umfunktioniert, damit der Magnet nicht aus irgendeinem Grund reinrutschen kann.
Das wars eigentlich schon. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, den Magneten kann man zum reinigen des Siebs und des Magneten problemlos mit einem Schraubendreher von der anderen Seite aus rausschieben, trotzdem sitzt er straff genug um nicht zu verrutschen.
Anbei ein zwei Fotos zu der ganzen Story:
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da ich hier schon oft Hilfe gefunden und interessantes gelesen habe, möchte ich euch mal meine neue Bastelei vorstellen, ich hoffe es nützt jemandem.
Kurzes Vorwort: Mich hat es geärgert, dass meine FE600 keinen Magneten in der Ölablassschraube hat, sondern "nur" das Ölsieb. Den Thread hier im Forum, mit der Anleitung einen Magneten in die Schraube zu basteln habe ich auch gelesen, ABER: Ich wollte das Sieb definitiv erhalten, denn es filtert Kupplungsabrieb und sämtliche nichtmagnetischen Partikel, wie Alukrümel etc. heraus. Daher kam für mich die Anleitung hier aus dem Forum nicht in Frage.
Nun zu meiner Lösung:
Einkaufsliste:
1 Frässtift für den Dremel aus dem OBI 7,8mm Durchmesser
1 Neodym Stabmagnet von ebay 8x10mm
1 Büroklammer
Howto:
Das Ölsieb hat (zumindest bei mir) zwei unterschiedlich Große Öffnungen. Damit die Pumpe soviel Öl wie möglich ziehen kann, kommt die Größere Öffnung natürlich Richtung Pumpe.
Wir kümmern uns also um das kleinere Loch im Sieb. Dieses fräsen wir mit Hilfe des Frässtiftes 1cm tief auf die 7,8mm auf. Nicht tiefer, sonst kommt man der Nut zu nahe, wo der O-Ring sitzt, ich denke dann würde das ganze instabil.
Den Magneten kann man nun saugend und bündig einschieben. Um für alle Eventualitäten vorzubeugen habe ich dann das Sieb in die Ölablassschraube gesteckt, um zu sehen wie tief es sitzt. Vor dem Bereich der in der Schraube sitzt, habe ich quer ein 1mm Loch durchgebohrt, und eine Büroklammer zum Splint umfunktioniert, damit der Magnet nicht aus irgendeinem Grund reinrutschen kann.
Das wars eigentlich schon. Bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden, den Magneten kann man zum reinigen des Siebs und des Magneten problemlos mit einem Schraubendreher von der anderen Seite aus rausschieben, trotzdem sitzt er straff genug um nicht zu verrutschen.
Anbei ein zwei Fotos zu der ganzen Story:
[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/1iyotc.jpg]
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