Holla,
Habe mir letztes Jahr eine Yamaha YZ 450 für die Strecke bauen lassen, Teile auf Wunsch geordert, klingt alles nach einer guten Sache.
Was ich mir natürlich auch dachte und deswegen auch dieses Angebot wahrgenommen habe.
Besonders hat mir gefallen, dass die Karre zugelassen werden konnte.
Was dann auch im September geschah.
Ich war schon am platzen vor Vorfreude, noch 1 Monat dachte ich mir, das Bike wird geil.
Den Winter über wird ein wenig optisch nachgebessert und dann endlich mit einem Racebike auf der Strecke angreifen, aber auch mal die ein oder andere Lust und Laune Ausfahrt auf der Straße tätigen.
Gemacht wurde vor allem ein aufwendiger Motorumbau, bzw anpassen eines WR Stahlrahmenmotors in den YZ Alurahmen.
Alles aber wohl laut Erbauer ( der mehrere solcher Bikes gebaut hat ) sehr durchdacht und mehrfach optimiert worden damit man bspw um die ZK zu wechseln nicht den Motor ausbauen muss.
Drei Monate später war sie dann endlich fast fertig.
Habe sie für einen Hallentrainingstermin abgeholt, lediglich das Licht lief nicht, was an einem Defekt der Lichtmaschine lag.
Mir aber erstmal nicht wichtig war, da wir den Fertigstellungstermin auf naher Zeit verschoben haben, also Raum Februar 2012.
Das Bike war bis heute noch nicht zum Verkäufer zurückgekommen für die versprochenen Nachtbesserungsarbeiten. Ich wurde immer wieder auf neue Termine vertröstet.
Als Pfand hatte ich aber glücklicherweise ein Teil des Kaufpreises für mich behalten, so dass ich mir ein Absicherung geschaffen hatte.
Auf das Licht konnte ich auch weiterhin verzichten, wenn da nicht die restlichen Probleme aufgetreten wären.
Erst hatte ich Probleme die Karre zu starten.
Kühlwasser lief aus, einmal Wellendichtring und dann aus der Dichtung zwischen Wasserpumpe und Metallschlauch. Also 70 km zum einzigen Yam Händler gefahren der so einen Wellendichtring auf Lager hatte, es war schließlich Freitag, der Tag war schon gelaufen, aber wenigstens sollte die Karre fürn Samstag dann wenigstens fahrbereit sein.
So, einiges an Spritgeld und Nerven ärmer zu Hause angekommen, habe ich gleich die Mängel behoben und den Dichtring getauscht. Noch schnell Samstag Kühlflüssigkeit bei KTM Team West gekauft, jetzt kann es dann endlich losgehen !
Pustekuchen, die Karre lief nicht mal ansatzweise rund, nur mit Choke hielt sie sich kurz am Leben bis sie dann nach 1 min abgesoffen ist.
Der Samstag war gelaufen,
aufgeben wollte ich aber noch lange nicht !
Habe mich mit nem Kollegen zusammen gesetzt und den Vergaser komplett gereinigt.
Was dann auch nochmal einen Dienstagnachmittag kostete.
Kam man ja so unwahrscheinlich gut dran, dank dem Umbau (Achtung Ironie ).
Alles zusammengeschraubt und die Maschine gleich mal probe gefahren.
Sie lief tatsächlich !
Da ich aber nicht ganz mit der Zündung zufrieden war, habe ich mir ne neue Zündkerze geholt.
Das sollte dann endlich ein ruhigen Lauf bringen.
Also ZK irgendwie aus dem schmalen Schacht unterm Rahmen ( wir erinnern uns, oben steht „ … mehrfach optimiert worden damit man bspw. um die ZK zu wechseln nicht den Motor ausbauen muss.“ ) herauskriegen.
Dank Gelenk und viel Gefummel hats dann endlich geklappt.
Kerze betrachtet und mein Verdacht bestätigte sich, sie war völlig verrußt und überfettet.
Also die neue Kerze verschraubt, da gingen dann auch schon wieder die ersten Wehwehchen los.
Ich kriegte einfach die Zündkerze nicht fest verschraubt, immer wieder hatte ich das Gefühl dass sie durchdrehte.
Nun ja, ein leichter Widerstand kam dann nun doch.
Zündkerzenstecker wieder drauf und alles provisorisch zusammengeschraubt.
Endlich es war diesen Freitag, endlich dachte ich mir ! Du hast es geschafft, der Hobel läuft, alle technischen Mängel sind beseitigt.
Ab in die neue Kombi, den neuen Helm und die erste Ausfahrt genießen.
Ihr ahnt es schon, weit sollte ich nicht kommen.
Ganze 700m hab ich es geschafft, bis die Karre einfach während der Fahrt ausging.
Ich war ratlos, was ist nur falsch ? Sprit leer ? Eigentlich logisch.
Immer noch motiviert aber schon gut angefressen habe ich die Karre dann 2km bergauf zur örtlichen Tanke geschoben.
Da war sie „ die Zapfsäule „ die mir nun endlich zur ersten Ausfahrt verhelfen sollte.
Völlig fertig und verschwitzt die Karre betankt, ich traute meinen Augen nicht, 4 L gingen in den Tank.
Das konnte doch nicht richtig sein, mit dem Hintergedanken im Kopf erst mal in der Tanke die Rechnung bezahlt.
Egal, was ist schon noch normal an der Karre. Mit mittlerweile sarkastischen Humor die Autobahn raufgefahren und endlich ab zum Stahlwerk düsen.
Weit kam ich nun mal wieder nicht, mitten in einer Baustelle ( ja keine Auslaufzonen ) ging die Karre wieder aus.
Unter Todesängsten versuchte ich die Karre anzuschieben, während 1 LKW nach dem Anderen auswich.
Endlich ! Wie oft ich eigentlich schon „ endlich „ sagen musste spiegelt wohl mein Leidensbild wieder.
Sie lief, ab über dem Standstreifen runter von der Bahn, die Ausfahrt noch schnell mitgenommen bevor sie wieder ausgeht. Was sie dann auch an der Ampelausfahrt tat.
Mittlerweile schmerzte meine Knie dermaßen vom Knieprotti und dem Ankicken, dass ich die Schnauze voll hatte.
Schnell noch Vater angerufen, der mich dann glücklicherweise abholen konnte.
Das Bike habe ich dann vor Ort stehen gelassen.
Noch nie hab ich mir so innigst gewünscht das mein Bike geklaut wird.
Zu Hause angekommen, mittlerweile umgezogen und frisch geduscht direkt den Hänger an den Kombi und noch schnell neue Spanngurte geholt, meine waren leider zu dem Zeitpunkt verliehen.
Ab zum Moped, erst Stand tatsächlich noch vor Ort. 20 min hoffen, völlig umsonst.
Es klebt wohl an mir.
Endlich den Haufen auffem Hänger verladen, ja sowas geht auch alleine ohne Rampe, das Teil wiegt ja nix. Den Weg nach Hause angetreten.
Ich war drauf und dran zum Verkäufer zu fahren und dem die Karre direkt im Gesicht zu parken.
Nachdem ich mich zu Hause erstmal abreagiert habe, rief ich den Verkäufer an.
Er war schnell einsichtig und will sich um das Problem kümmern, damit es schneller läuft soll ich den Motor schonmal ausbauen, gesagt getan !
Heute kam dann Büchsenpiet ( danke nochmal fürs mithelfen! Die Handprotti Dinger kannste gern behalten ), um mit mir den Motor auszubauen.
Eine verranzte Schraube nach der Anderen flog raus.
Teilweise waren die Halterschrauben nichtmal richtig festgezogen, so dass sie wohl dauerhaft locker waren.
Nun ja, nach stundenlangem Schrauben war dann auch der verbauteste Motor mal draußen.
Dank den Hot Dogs hats natürlich etwas länger gedauert
Fazit vom Ausbau:
Teilweise völlig vermurkste Gewinde, Späne kamen beim schrauben als kleines Present direkt mit.
Die untere Motorhalterschraube war nichtmal mit nem Maulschlüssel geschweige denn ner Nuss zugänglich.
Mit viel Improvisation haben wir sie dann doch losbekommen.
Nun war der Motor endlich draußen, gleich mal das ZK Gewinde gecheckt.
Und plötzlich konnte man sie auch richtig festziehen.
So, heute wieder den Verkäufer kontaktiert, er ersetzt auch die defekten Schrauben und kümmert sich um das Problem.
Was jetzt noch gemacht wird(nicht in der Geschichte enthalten, sprengt einfach den Rahemn):
Originalheckrahmen wird wieder verbaut, der Umgeschweißte passt einfach vorne und hinten nicht ! Deswegen ist auch die Auspuffhalterung unter Spannung abgerissen.
In Folge dessen muss natürlich auch der E-Start wieder raus.
Zurück zum Original also !
Montag geht der Motor mit Rahmen weg.
Ich hoffe er kann zaubern.
Ich habe so viel Zeit Lust und vor allem Nerven investiert dass ich mittlerweile völlig die Lust am fahren verloren habe.
In der Garage schlummert ein Groschengrab.
Ich wollte das einfach nur mal los werden und davor warnen sich von angeblich geschätzten Leuten ein Bike auf Wunsch bauen zu lassen.
Nur noch von Firmen ! Oder gleich selbst Hand anlegen !
Ich hoffe einfach nur dass die Karre diese Saison nochmal läuft, komplett Mängelfrei.
Dann wird sie im Winter verscheuert und nächste Saison was neues gekauft.
Was komplett Originales !
Habe mir letztes Jahr eine Yamaha YZ 450 für die Strecke bauen lassen, Teile auf Wunsch geordert, klingt alles nach einer guten Sache.
Was ich mir natürlich auch dachte und deswegen auch dieses Angebot wahrgenommen habe.
Besonders hat mir gefallen, dass die Karre zugelassen werden konnte.
Was dann auch im September geschah.
Ich war schon am platzen vor Vorfreude, noch 1 Monat dachte ich mir, das Bike wird geil.
Den Winter über wird ein wenig optisch nachgebessert und dann endlich mit einem Racebike auf der Strecke angreifen, aber auch mal die ein oder andere Lust und Laune Ausfahrt auf der Straße tätigen.
Gemacht wurde vor allem ein aufwendiger Motorumbau, bzw anpassen eines WR Stahlrahmenmotors in den YZ Alurahmen.
Alles aber wohl laut Erbauer ( der mehrere solcher Bikes gebaut hat ) sehr durchdacht und mehrfach optimiert worden damit man bspw um die ZK zu wechseln nicht den Motor ausbauen muss.
Drei Monate später war sie dann endlich fast fertig.
Habe sie für einen Hallentrainingstermin abgeholt, lediglich das Licht lief nicht, was an einem Defekt der Lichtmaschine lag.
Mir aber erstmal nicht wichtig war, da wir den Fertigstellungstermin auf naher Zeit verschoben haben, also Raum Februar 2012.
Das Bike war bis heute noch nicht zum Verkäufer zurückgekommen für die versprochenen Nachtbesserungsarbeiten. Ich wurde immer wieder auf neue Termine vertröstet.
Als Pfand hatte ich aber glücklicherweise ein Teil des Kaufpreises für mich behalten, so dass ich mir ein Absicherung geschaffen hatte.
Auf das Licht konnte ich auch weiterhin verzichten, wenn da nicht die restlichen Probleme aufgetreten wären.
Erst hatte ich Probleme die Karre zu starten.
Kühlwasser lief aus, einmal Wellendichtring und dann aus der Dichtung zwischen Wasserpumpe und Metallschlauch. Also 70 km zum einzigen Yam Händler gefahren der so einen Wellendichtring auf Lager hatte, es war schließlich Freitag, der Tag war schon gelaufen, aber wenigstens sollte die Karre fürn Samstag dann wenigstens fahrbereit sein.
So, einiges an Spritgeld und Nerven ärmer zu Hause angekommen, habe ich gleich die Mängel behoben und den Dichtring getauscht. Noch schnell Samstag Kühlflüssigkeit bei KTM Team West gekauft, jetzt kann es dann endlich losgehen !
Pustekuchen, die Karre lief nicht mal ansatzweise rund, nur mit Choke hielt sie sich kurz am Leben bis sie dann nach 1 min abgesoffen ist.
Der Samstag war gelaufen,
aufgeben wollte ich aber noch lange nicht !
Habe mich mit nem Kollegen zusammen gesetzt und den Vergaser komplett gereinigt.
Was dann auch nochmal einen Dienstagnachmittag kostete.
Kam man ja so unwahrscheinlich gut dran, dank dem Umbau (Achtung Ironie ).
Alles zusammengeschraubt und die Maschine gleich mal probe gefahren.
Sie lief tatsächlich !
Da ich aber nicht ganz mit der Zündung zufrieden war, habe ich mir ne neue Zündkerze geholt.
Das sollte dann endlich ein ruhigen Lauf bringen.
Also ZK irgendwie aus dem schmalen Schacht unterm Rahmen ( wir erinnern uns, oben steht „ … mehrfach optimiert worden damit man bspw. um die ZK zu wechseln nicht den Motor ausbauen muss.“ ) herauskriegen.
Dank Gelenk und viel Gefummel hats dann endlich geklappt.
Kerze betrachtet und mein Verdacht bestätigte sich, sie war völlig verrußt und überfettet.
Also die neue Kerze verschraubt, da gingen dann auch schon wieder die ersten Wehwehchen los.
Ich kriegte einfach die Zündkerze nicht fest verschraubt, immer wieder hatte ich das Gefühl dass sie durchdrehte.
Nun ja, ein leichter Widerstand kam dann nun doch.
Zündkerzenstecker wieder drauf und alles provisorisch zusammengeschraubt.
Endlich es war diesen Freitag, endlich dachte ich mir ! Du hast es geschafft, der Hobel läuft, alle technischen Mängel sind beseitigt.
Ab in die neue Kombi, den neuen Helm und die erste Ausfahrt genießen.
Ihr ahnt es schon, weit sollte ich nicht kommen.
Ganze 700m hab ich es geschafft, bis die Karre einfach während der Fahrt ausging.
Ich war ratlos, was ist nur falsch ? Sprit leer ? Eigentlich logisch.
Immer noch motiviert aber schon gut angefressen habe ich die Karre dann 2km bergauf zur örtlichen Tanke geschoben.
Da war sie „ die Zapfsäule „ die mir nun endlich zur ersten Ausfahrt verhelfen sollte.
Völlig fertig und verschwitzt die Karre betankt, ich traute meinen Augen nicht, 4 L gingen in den Tank.
Das konnte doch nicht richtig sein, mit dem Hintergedanken im Kopf erst mal in der Tanke die Rechnung bezahlt.
Egal, was ist schon noch normal an der Karre. Mit mittlerweile sarkastischen Humor die Autobahn raufgefahren und endlich ab zum Stahlwerk düsen.
Weit kam ich nun mal wieder nicht, mitten in einer Baustelle ( ja keine Auslaufzonen ) ging die Karre wieder aus.
Unter Todesängsten versuchte ich die Karre anzuschieben, während 1 LKW nach dem Anderen auswich.
Endlich ! Wie oft ich eigentlich schon „ endlich „ sagen musste spiegelt wohl mein Leidensbild wieder.
Sie lief, ab über dem Standstreifen runter von der Bahn, die Ausfahrt noch schnell mitgenommen bevor sie wieder ausgeht. Was sie dann auch an der Ampelausfahrt tat.
Mittlerweile schmerzte meine Knie dermaßen vom Knieprotti und dem Ankicken, dass ich die Schnauze voll hatte.
Schnell noch Vater angerufen, der mich dann glücklicherweise abholen konnte.
Das Bike habe ich dann vor Ort stehen gelassen.
Noch nie hab ich mir so innigst gewünscht das mein Bike geklaut wird.
Zu Hause angekommen, mittlerweile umgezogen und frisch geduscht direkt den Hänger an den Kombi und noch schnell neue Spanngurte geholt, meine waren leider zu dem Zeitpunkt verliehen.
Ab zum Moped, erst Stand tatsächlich noch vor Ort. 20 min hoffen, völlig umsonst.
Es klebt wohl an mir.
Endlich den Haufen auffem Hänger verladen, ja sowas geht auch alleine ohne Rampe, das Teil wiegt ja nix. Den Weg nach Hause angetreten.
Ich war drauf und dran zum Verkäufer zu fahren und dem die Karre direkt im Gesicht zu parken.
Nachdem ich mich zu Hause erstmal abreagiert habe, rief ich den Verkäufer an.
Er war schnell einsichtig und will sich um das Problem kümmern, damit es schneller läuft soll ich den Motor schonmal ausbauen, gesagt getan !
Heute kam dann Büchsenpiet ( danke nochmal fürs mithelfen! Die Handprotti Dinger kannste gern behalten ), um mit mir den Motor auszubauen.
Eine verranzte Schraube nach der Anderen flog raus.
Teilweise waren die Halterschrauben nichtmal richtig festgezogen, so dass sie wohl dauerhaft locker waren.
Nun ja, nach stundenlangem Schrauben war dann auch der verbauteste Motor mal draußen.
Dank den Hot Dogs hats natürlich etwas länger gedauert
Fazit vom Ausbau:
Teilweise völlig vermurkste Gewinde, Späne kamen beim schrauben als kleines Present direkt mit.
Die untere Motorhalterschraube war nichtmal mit nem Maulschlüssel geschweige denn ner Nuss zugänglich.
Mit viel Improvisation haben wir sie dann doch losbekommen.
Nun war der Motor endlich draußen, gleich mal das ZK Gewinde gecheckt.
Und plötzlich konnte man sie auch richtig festziehen.
So, heute wieder den Verkäufer kontaktiert, er ersetzt auch die defekten Schrauben und kümmert sich um das Problem.
Was jetzt noch gemacht wird(nicht in der Geschichte enthalten, sprengt einfach den Rahemn):
Originalheckrahmen wird wieder verbaut, der Umgeschweißte passt einfach vorne und hinten nicht ! Deswegen ist auch die Auspuffhalterung unter Spannung abgerissen.
In Folge dessen muss natürlich auch der E-Start wieder raus.
Zurück zum Original also !
Montag geht der Motor mit Rahmen weg.
Ich hoffe er kann zaubern.
Ich habe so viel Zeit Lust und vor allem Nerven investiert dass ich mittlerweile völlig die Lust am fahren verloren habe.
In der Garage schlummert ein Groschengrab.
Ich wollte das einfach nur mal los werden und davor warnen sich von angeblich geschätzten Leuten ein Bike auf Wunsch bauen zu lassen.
Nur noch von Firmen ! Oder gleich selbst Hand anlegen !
Ich hoffe einfach nur dass die Karre diese Saison nochmal läuft, komplett Mängelfrei.
Dann wird sie im Winter verscheuert und nächste Saison was neues gekauft.
Was komplett Originales !
http://www.husaberg-forum.de/wbb2/thread.php?threadid=93