Hallo Jungs,
ich hätte mal gerne zwei, für mich sehr interessante, Fragen beantwortet.
Da meine 650er Berg ja nun ein reinrassiges Renngerät ist, will ich mir in nicht all zu ferner Zukunft eine zweite Berg für die Straße zulegen.
Die 390er habe ich deshalb ins Auge gefasst, weil selbst der 570er Motor, in dem die gleichen Komponenten wie in der 390er verbaut sind,
sehr Wartungsarm ist (für Husaberg-Verhältnisse) und ich mir erhoffe sie als Alltagsmotorrad nutzen zu können.
Frei nach der Annahme: gleiche Bauteile + weniger Leistung = weniger Verschleiß.
Frage 1:
Draufsetzten, losfahren und alle 100h mal beim Händler vorbei schneien, wäre das mit der 390er problemlos möglich?
Natürlich würde ich weiterhin alle 15 - 20 Betriebsstunden einen Ölwechsel machen, aber das zähle ich nicht als Wartung. Das gehört bei der Berg zum guten Ton
Außerdem würde ich sie gerne mit Straßenreifen ausrüsten, sie also zur SuMo machen wollen.
Ich habe noch den Originalfelgensatz der 650er, der zur Zeit nicht genutzt wird, übrig.
Frage 2:
Würde denn die 4,25er Hinterradfelge der 650er, um 180° gedreht, in die Schwinge der 390er passen?
Hat das schon mal jemand von Euch ausprobiert?
Passen Achsdurchmesser und Nabenbreite, fluchten Ritzel und Kettenblatt, usw.
Wie sieht's mit der Vorderradfelge aus?
Da KTM doch sehr gerne nach dem Baukastenprinzip vorgeht, hoffe ich, dass Ihr mir diese vielleicht all zu blauäugige Frage verzeiht, falls ich komplett daneben liege.
Gruß Thor
ich hätte mal gerne zwei, für mich sehr interessante, Fragen beantwortet.
Da meine 650er Berg ja nun ein reinrassiges Renngerät ist, will ich mir in nicht all zu ferner Zukunft eine zweite Berg für die Straße zulegen.
Die 390er habe ich deshalb ins Auge gefasst, weil selbst der 570er Motor, in dem die gleichen Komponenten wie in der 390er verbaut sind,
sehr Wartungsarm ist (für Husaberg-Verhältnisse) und ich mir erhoffe sie als Alltagsmotorrad nutzen zu können.
Frei nach der Annahme: gleiche Bauteile + weniger Leistung = weniger Verschleiß.
Frage 1:
Draufsetzten, losfahren und alle 100h mal beim Händler vorbei schneien, wäre das mit der 390er problemlos möglich?
Natürlich würde ich weiterhin alle 15 - 20 Betriebsstunden einen Ölwechsel machen, aber das zähle ich nicht als Wartung. Das gehört bei der Berg zum guten Ton

Außerdem würde ich sie gerne mit Straßenreifen ausrüsten, sie also zur SuMo machen wollen.
Ich habe noch den Originalfelgensatz der 650er, der zur Zeit nicht genutzt wird, übrig.
Frage 2:
Würde denn die 4,25er Hinterradfelge der 650er, um 180° gedreht, in die Schwinge der 390er passen?
Hat das schon mal jemand von Euch ausprobiert?
Passen Achsdurchmesser und Nabenbreite, fluchten Ritzel und Kettenblatt, usw.
Wie sieht's mit der Vorderradfelge aus?
Da KTM doch sehr gerne nach dem Baukastenprinzip vorgeht, hoffe ich, dass Ihr mir diese vielleicht all zu blauäugige Frage verzeiht, falls ich komplett daneben liege.
Gruß Thor