So, dann will ich mich auch mal kurz vorstellen:
Komme aus dem schönen Niedersachsen (Steinhuder Meer), war bis Anfang der 90er Jahre passionierter Crossfahrer (RM 125, KLX250 und dieses 500er 2-Takt Biest KX 500), bin anschließend für eine "Schrecksekunde" auf Supersportler umgestiegen... war aber nicht wirklich meine Welt und so hab ich das Motorradfahren zu Gunsten eines Indianermoppeds für die nächsten 15 Jahre an den Nagel gehängt. Nun, da ich die 40er Schallgrenze überschritten habe, wächst der Wunsch nach einem neuen Motorrad - und da ich eines Tages im TV Supermotos entdeckte, war eigentlich klar, daß ich so ein Teil eines Tages besitzen werde, da dieser Fahrstil die Sparten Straße und Gelände zusammenfaßt, mit den Sumos beachtliche Fahrleistungen möglich sind und sie zudem noch optisch genau meinen Geschmack treffen.
Kurzum - ich habe z.Zt. kein Motorrad und beschäftige mich seit den letzten Wochen intensiv damit, mich über die neuen Modelle, ihre Stärken und Schwächen und dem ganzen Drumherum zu informieren und warte sehnsüchtig auf besseres Wetter um die bereits engere Auswahl praktisch testen zu können.
Meine eigenen Fahrleistungen sind über die Jahre wohl etwas eingerostet vermute ich, doch arbeite ich mich gewohntermaßen sehr schnell in neue Anforderungen ein, so daß ein stufenweiser Wiedereintritt lediglich herausgeworfenes Geld bedeuten würde und ich daher von Anfang an mit der Leistungsoberklasse liebäugele - will heißen, daß Modelle wie die Husaberg FS 650 E/C, Aprilia SXV 550, KTM 525/530 EXC, SM/C 690, sowie Husqvarna SM 610 oder SM 510 R meine bevorzugte Zielgruppe darstellen.
Das Dilemma dabei, mit dem ich wohl auch niocht ganz allein stehen werde ist eben, daß ich die zukünftige Maschine vowiegend auf der Straße bewegen will (keine Autobahn !). Sie sollte jedoch auch fähig sein, mehr oder weniger regelmäßige Pendelfahrten wie z.B. den Weg zur Arbeit (einfache Strecke ca. 40 km) zu bewältigen, ohne daß man dabei gleich kapitale Ausfälle befürchten muß. Kartbahn ist zwar in der Nähe vorhanden, doch denke ich, daß der Einsatz dort eher die Ausnahme sein wird.
In erster Linie gilt es, den Gegner auf der Straße zu finden zu stellen und diesen dann im Winkelwerk fachmännisch zu "erlegen"...
... und zu diesem Zweck hatte ich mir eigentlich gedacht, mit der 650er Berg gleich an der Spitze der Nahrungskette zu stehen - wären da nicht die immer wieder auftauchenden Gruselstories in Hinsicht auf die Haltbarkeit der Motoren, die man in diversen Foren immer wieder zu lesen bekommt... ! Auf der anderen Seite hat man allerdings auch völlig gegensätzliche Berichterstattung und es gibt wohl ebenso viele Jockeys, die die Berg vergöttern wie diejenigen, die sie verhöhnen...
also höchst verwirrend für einen neuen Intressenten wie mich !
Und so bin ich halt derzeit hin- und hergerissen, was eine letztendliche Kaufentscheidung zu Gunsten des einen oder anderen Modells betrifft, wobei ich eigentlich jede Entscheidung für eine andere Maschine als der Husaberg als Ersatzlösung betrachten würde. Sie ist halt schon eine wirkliche Schönheit und wenn sie sich so gut fahren läßt wie sie aussieht, dann würde ich es sehr bedauern, aus Gründen der Zuverlässigkeit ein anderes Motorrad kaufen zu müssen.
Wie gesagt, eine Probefahrt aller genannten Modelle steht wettertechnisch eben noch aus, aber vielleicht gelingt es dem einen oder anderem Husabergbesitzer hier aus dem Forum, meine Zweifel hinsichtlich der geschilderten Bedenken zu zerstreuen...
Ach - bevor ich´s vergesse: An der Pflege soll´s von meiner Seite aus nicht scheitern. Bin selbst gelernter Kfz-Mech. und bin weitestgehend mit der Materie vertraut... ich werde mein Bike hüten wie meinen Augapfel - Nachlässigkeiten bei der Wartung und Pflege hat es bei mir nie gegeben und das wird sich auch künftig nicht ändern.
So, jetzt bin ich mal auf´s feedback gespannt. Bei Unklarheiten oder Versäumnissen meinerseits einfach ungeniert fragen.
Gruß,
Tyler
Komme aus dem schönen Niedersachsen (Steinhuder Meer), war bis Anfang der 90er Jahre passionierter Crossfahrer (RM 125, KLX250 und dieses 500er 2-Takt Biest KX 500), bin anschließend für eine "Schrecksekunde" auf Supersportler umgestiegen... war aber nicht wirklich meine Welt und so hab ich das Motorradfahren zu Gunsten eines Indianermoppeds für die nächsten 15 Jahre an den Nagel gehängt. Nun, da ich die 40er Schallgrenze überschritten habe, wächst der Wunsch nach einem neuen Motorrad - und da ich eines Tages im TV Supermotos entdeckte, war eigentlich klar, daß ich so ein Teil eines Tages besitzen werde, da dieser Fahrstil die Sparten Straße und Gelände zusammenfaßt, mit den Sumos beachtliche Fahrleistungen möglich sind und sie zudem noch optisch genau meinen Geschmack treffen.
Kurzum - ich habe z.Zt. kein Motorrad und beschäftige mich seit den letzten Wochen intensiv damit, mich über die neuen Modelle, ihre Stärken und Schwächen und dem ganzen Drumherum zu informieren und warte sehnsüchtig auf besseres Wetter um die bereits engere Auswahl praktisch testen zu können.
Meine eigenen Fahrleistungen sind über die Jahre wohl etwas eingerostet vermute ich, doch arbeite ich mich gewohntermaßen sehr schnell in neue Anforderungen ein, so daß ein stufenweiser Wiedereintritt lediglich herausgeworfenes Geld bedeuten würde und ich daher von Anfang an mit der Leistungsoberklasse liebäugele - will heißen, daß Modelle wie die Husaberg FS 650 E/C, Aprilia SXV 550, KTM 525/530 EXC, SM/C 690, sowie Husqvarna SM 610 oder SM 510 R meine bevorzugte Zielgruppe darstellen.
Das Dilemma dabei, mit dem ich wohl auch niocht ganz allein stehen werde ist eben, daß ich die zukünftige Maschine vowiegend auf der Straße bewegen will (keine Autobahn !). Sie sollte jedoch auch fähig sein, mehr oder weniger regelmäßige Pendelfahrten wie z.B. den Weg zur Arbeit (einfache Strecke ca. 40 km) zu bewältigen, ohne daß man dabei gleich kapitale Ausfälle befürchten muß. Kartbahn ist zwar in der Nähe vorhanden, doch denke ich, daß der Einsatz dort eher die Ausnahme sein wird.
In erster Linie gilt es, den Gegner auf der Straße zu finden zu stellen und diesen dann im Winkelwerk fachmännisch zu "erlegen"...

... und zu diesem Zweck hatte ich mir eigentlich gedacht, mit der 650er Berg gleich an der Spitze der Nahrungskette zu stehen - wären da nicht die immer wieder auftauchenden Gruselstories in Hinsicht auf die Haltbarkeit der Motoren, die man in diversen Foren immer wieder zu lesen bekommt... ! Auf der anderen Seite hat man allerdings auch völlig gegensätzliche Berichterstattung und es gibt wohl ebenso viele Jockeys, die die Berg vergöttern wie diejenigen, die sie verhöhnen...
also höchst verwirrend für einen neuen Intressenten wie mich !
Und so bin ich halt derzeit hin- und hergerissen, was eine letztendliche Kaufentscheidung zu Gunsten des einen oder anderen Modells betrifft, wobei ich eigentlich jede Entscheidung für eine andere Maschine als der Husaberg als Ersatzlösung betrachten würde. Sie ist halt schon eine wirkliche Schönheit und wenn sie sich so gut fahren läßt wie sie aussieht, dann würde ich es sehr bedauern, aus Gründen der Zuverlässigkeit ein anderes Motorrad kaufen zu müssen.
Wie gesagt, eine Probefahrt aller genannten Modelle steht wettertechnisch eben noch aus, aber vielleicht gelingt es dem einen oder anderem Husabergbesitzer hier aus dem Forum, meine Zweifel hinsichtlich der geschilderten Bedenken zu zerstreuen...
Ach - bevor ich´s vergesse: An der Pflege soll´s von meiner Seite aus nicht scheitern. Bin selbst gelernter Kfz-Mech. und bin weitestgehend mit der Materie vertraut... ich werde mein Bike hüten wie meinen Augapfel - Nachlässigkeiten bei der Wartung und Pflege hat es bei mir nie gegeben und das wird sich auch künftig nicht ändern.
So, jetzt bin ich mal auf´s feedback gespannt. Bei Unklarheiten oder Versäumnissen meinerseits einfach ungeniert fragen.

Gruß,
Tyler
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