Jup das hat was mit zug und druckstufe und der federrate zu tun...!

die mx maschienen sind etwas harter abgestimmt! Die haben beim absprung ne leichte katapult wirkung!

Glaub ich^^

das wird wohl nix!

die federbeine/gabeln sind grundsätzlich anders bei den FC. druck/zugstufe umstellen reicht bei weitem nicht aus. leider....

...zumindest mal die Federraten vergleichen und dann anpassen.

JO... Meistens haben die MX bikes viel mehr gas in der Feder und die Federn vorne sind härter!

ich glaub ich bin falsch verstanden worden: auch die innereien sind anders!
die WP48 meiner FE husaberg hat nie so richtig super funktionert, die WP48 von meinem bruder seiner SXF505 war spitze. also bei haslacher einstellen lassen. trotzdem nix gscheites. mal dort hingefahren und erklären lassen: es sind grundsätzlich andere teile im inneren der gabeln, und auch der federbeine, verbaut.
was du machen kannst: luftmenge in der gabel verringern (erhöht die progression), druck- u. zugstufe (die nur moderat) etwas zudrehen. progression des federbeins erhöhen (je nach federbein gibt es low und high speed dämpfung, beim mx ist eher die highspeed dämpfung umzustellen).
mit härteren federn waere ich vorsichtig! viele leute unterschätzen die wichtigkeit von genügend negativfederweg! federn einfach stärker vorspannen ist meist eher kontraproduktiv.
wenn du das crossen ernsthaft angehen willst empfehle ich dir gabel und federbein zu wp-haslacher zu schicken. motorrad, fahrergewicht und größe, einsatzzweck angeben und du bekommst ein super abgestimmtes fahrwerk zurück, kostet aber was (zw. 120 und max 350 teuros)

hi,

mit druck- und zugstufenverstellung ist es nicht getan.
mal davon abgesehen das es kein 08er-fc modell gab hatten die fahrwerkskomponenten in den früheren fc-modellen eine andere shimbelegung und eine nummer härtere federn, die innereien waren schon gleich. natürlich bitte nicht mit den neueren ktm-crossern vergleichen, die haben closed catridge gabeln ...
lass dein fahrwerk vom profi für den haupteinsatz mx-piste überarbeiten wie die vorredner es schon empfehlen.

Ich verstehe mal gerade garnicht, wieso man es daran fest macht wie hoch oder weit man springt.
Die Sache ist doch die: entweder dein Fahrwerk passt zu deinem Fahrstil, Körpergewicht bzw. Einsatzzweck oder nicht.
Was hat im Übrigen eine härtere Feder mit "keinen Negativfederweg mehr haben" zu tun?
Alles muss vernünftig eingestellt werden, d.h. man wählt eine Federrate, mit der man meint gut auszukommen, die Federvorspannung wird eingestellt, um den Durchhang einzustellen etc...
Hier sind einige Dinge genannt worden, die man machen kann/könnte, aber leider auch vieles falsch erklärt.

Eine Husaberg Gabel mit der SXF Gabel zu vergleichen ist natürlich, wie Artus schon sagte, Quatsch. Schon die Bauart ist ne andere
und das "Setting", welches sich nicht nur auf Zug/Druckstufen Einstellungen bezieht (was sich übrigens auch grundsätzlich i.d.R. bei allen Gabeln erstmal als Ausgangsbasis ziemlich in der Mitte befindet), wird über die sogen. Shims eingestellt.
Dort wird dafür gesorgt wie das Öl durch die Plättchen gedrückt wird. Das sind aber eher Feinheiten.
Natürlich kann man schon das Gefühl haben, dass die eine oder andere Gabel persönlich einem einfach besser passt.
Letztendlich kann man aber auch eine Enduro Gabel so einstellen, dass man damit crossen kann.
Bei meiner letzten Husaberg hat mir der Tuner das Ende progressiver eingestellt. Über die Shims natürlich.
Oben sollte die Gabel schön sensibel ansprechen und unten sollten noch Reserven vorhanden sein.

Als erstes würde ich mal an deiner Stelle gucken, ob Du auf der Crosspiste den vollen Federweg nutzt.
Oder schlägt die Gabel gar durch? Wenn Du die Druckstufe so eingestellt bekommst, dass die Gabel nicht durchschlägt, sind die Federn ja schonmal richtig.
Wenn es knapp ist, kann mit der Ölviskosität ein wenig spielen, obwohl sich ein 7,5´er Öl am weitesten verbreitet hat.
Dann natürlich die Ölmenge bzw. im Umkehrschluß die Luftkammerlänge. Da kann man sich auch rantasten. Erst relativ große Luftkammerlänge, danach kann man schrittweise Öl nachfüllen. Da kann man die Gabel
dann eingebaut lassen.
Wichtig am Fahrwerk ist ja, dass es die Unebenheiten glattbügelt und die harten Landungen abfängt.
Also soll es ja immer so weich wie möglich aber so hart wie nötig sein!

Wie weit man so springt hängt oft aber auch davon ab, welche Fahrtechnik man hat, welche Körperhaltung etc.
Evtl. gibt der andere ja doch nochmal kurz beim Absprung Gas.
Das kann viele Gründe haben.

Naja, also wenn man ne FE abspeckt (Elektrik raus, E-Start usw.) ist sie im Vergleich eigtl. schon recht leicht.
Aber halt auch recht zahm im Vergleich zu andern MX Karren.
Trotzdem kann man mit der FE auch ganz gut crossen, wenn man alles mögliche angepasst hat...
jedenfalls meiner Meinung nach besser als mit EXC´s oder SX´en (alte Motorgeneration bei KTM).
Letztlich fehlt aber doch n bißchen. Kommt aber auch immer auf das Niveau an, auf dem man fährt...

Das liegt nicht nur am Fahrwerk.
Der Treiber nimmt den weit größeren Einfluss auf das wie weit und wie hoch.
Allein schon dadurch wie er das Fahrwerk auf der Rampe belastet.

Die Absprungphase ist da entscheident.
Ist ein himmelweiter Unterschied ob ich stocksteif auf dem Hobel stehe oder etwas dynamischer mitgehe.

Entweder man schluckt den Sprung mit dem Körper etwas weg, oder man drückt das Motorrad auf dem Absprung nochmal anständig in die Federung.


Macht einen beträchtlichen Unterschied allein schon vom Gefühl.

Ich bin da auch der Meinung das der Fahrer das mehr beeinflusst als die Federung!

Du musst deinem Moped sagen das es jetzt springen soll ... und da Mopeds bekanntlich keine Ohren haben musst du es deiner liebsten per Körpersprache sagen...

ich brauche nur eine kleine welle und "springe" gleich mal 2-3 meter wenn ich mit meinem Moped zusammen arbeite. Wenn ich aber nur so (mit gleicher Geschwindigkeit) drüber rolle und dem Moped nix an Bewegung meiner seits zukommen lasse, federt nicht mal ganz die Feder aus.
also immer mitspringen ....
ist nur ein Beispiel um das genau zu wissen müsste ich mal dein Bewegungsabläufe sehen...

zu 2. trainiert es sich immer noch am besten ...

aber noch was anderes ... wenn ich auf MX-Strecken schnell sein will dann "schlucke" ich viele Kleinere Sprünge denn die Flugphase ist immer eine Antriebslose Phase(das ist wie Kupplung ziehen) das macht unter Umständen langsamer kommt aber auch auf die Strecke, Sprünge und den Untergrund an ...

Hab da auch mal ein paar Fragen zum Springen, ich muss da nämlich auch noch üben.

Verstehe ich dass richtig, auf der Rampe federt ihr das Bike nochmal ein indem ihr mit den Füßen "pumpt"?
Springt ihr blöd ausgedrückt wie mit einem Fahrrad?
Dann hab ich noch ne Frage zu der Sache mit dem Gas, gebt ihr auf der Rampe einen Gasstoß oder rollt ihr mit gleichbleibender Gasstellung drüber?
Ich hab das Problem dass ich oft zu kurz springe und mein Vorderrad fast immer zu hoch ist.
Ich komm eigtl immer mit dem Hinterrad auf, selten mit beiden oder gar mal am Vorderrad (auch ned gut gg)

Greetz

wo übst du denn immer? ... vl kann ich dir ein paar tips geben ...

wenn das vorderrad zu hoch ist gibst du entweder zu viel gas beim absprung oder du lehst dich irgendwie nach hinten ...


für den anfang ist am besten schön neutral am bike stehen, und mit gleichbleibendem gas drüber ... mit einer 450er solltest du mit dieser technik alle sprünge schaffen, wenn nicht einfach schneller anfahren ... einfedern vorm sprung würd ich erstmal sein lassen, genau wie mit gasstoß abspringen ...