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Suche nockenwellenrad
BeitragDas hört sich gut an. Weißt du zufällig aus welchem bj? Ich hab's jetzt nicht im Kopf ob der innere Durchmesser wo die Nockenwelle in der Passung steckt, gleich sind von bj. vor 01 und nach 01. Aber wenn's passt nehm ich's dir gern ab.
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Ja, diese Berg wird sicherlich noch einige Zeit am Leben sein. Und wenn sie einmal zu alt werden sollte, ist ein Platz im Wohnzimmer schon reserviert Zu deinen Fragen aber: "Plastik geschweißt" habe ich wohl auf primitivste Art - alter Lötkolben und ein Stück Plastik, das sich gut verbunden hat mit dem Plastik des heckteils. Frag mich aber bitte nicht welche Bezeichnung dieses hatte. Es war mal wieder reine versuchs und Bastelarbeit. Den Feinschliff hatte dann aber mein Lacker noch erledigt. Die…
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Es geht gespannt weiter......
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Hier schon einige Sachen zusammengebaut......
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.....Und dann war es soweit.......Bescherung Der pulverbeschichter war fertig.
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Ausserdem zu sehen die Konstruktion für den zweiten Topf, sowie die aufgeschnittene und kunststoffverschweißte Seitenverkleidung, um Platz für den rechten endtopf zu machen.
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Im ersten Bild sieht mann das die alte originale Ständeraufnahme/Halterung ( die mich am ersten Tag schon etwas genervt hat, weil sie sich verbogen hat) Weggeflext würde...... ....an den beiden unteren Bilder ist die neue Aufnahme bereits angeschweißt. Hab mir dazu eine aus Vollmetall gefräst und fest am Rahmen verschweißt.
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Mittlerweile war alles was aus Metal war beim pulverbeschichten, nur der Rahmen noch nicht. Hab mich während dessen um eine neue Ständeraufnahme gekümmert, und um die hintere Verkleidung, unter der später ein zweiter endtopf noch seinen Platz finden sollte.
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Ist vieleicht etwas schlecht das Bild, aber trotzdem zu erkennen. Dem Vorbesitzer ist das Lager von der Zwischenwelle schon mal um die Ohren geflogen. War ein typisch geschlossenes Lager mit kunststoffabdeckung. Lagerluft - keine Kennzeichnung. Also null lagerluft!!! Es wurde heiss, die kunststoffabdeckungen schmolzen und ließen die Kugeln nicht mehr sauber rollen. Ende vom Lied war der defekt des Lagers. Ergebnis war, das sich die Steuerkette zum Teil in den lagersitz gefressen hat so sehr wack…
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Die gute alte schwedenwelle
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Der Motor kam dann auch gleich dran......... ........schließlich sollte das komplette Gehäuse gefulvert werden.
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Husaberg etwas zusammengefaltet
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Einige Tage darauf.....
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Bin dann wenn es hoch kommt etwa zwischen 5-10km insgesamt gefahren um einfach mal ein Gefühl für die Charakteristik zu bekommen. Und zugegeben, die 650ger ist und bleibt schon ein echter Vorschlaghammer in Sachen Power.....darf mann schon so sagen. Dann ging's auch Recht schnell zur Sache......
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Zuhause ausgepackt und aus den Federn gelassen. Da stand sie nun.....meine 650ger schwedenaxt Typisch Enduro Style.
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Wie alles begann....... ..........10min. nach dem kauf nochmal gurthe nachgezogen und dabei ein bild gemacht. Ich denke sogar oder schätze der Verkäufer ist sogar hier im Forum mit dabei. Zumindest könnt ich es mir gut vorstellen. Wenn du also mitliest......ein Hallo an dich Dirk
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OK, dann gibt's Kinovorstellung! Zwar keinen Film, dafür aber einige Bilder.............. Ich mach dann nach und nach immer wieder mal Bilder rein wie sich die berg entwickelt hat.
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Die obere ist Husaberg bj. 05 Die untere ist bj. 04 Bj.04 hat eine deutlich stärkere Biegung. Deshalb wird die auch gern getaucht weil sich deshalb natürlich die Kette besser spannen lässt bzw. der Spanner nicht so weit ausfährt als bei den übrigen schienen.
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Dank dir ede. Die gelbe sollte bj 01-03 sein oder? Und die schwarze ist eine von KTM?
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Wenn Interesse besteht, dann kann ich gerne den thred hier hernehmen um den einen oder anderen umbau an dieser berg noch zu zeigen bzw. das Bike vorstellen wenn's nach und nach fertig wird........oder gleich wie alles begonnen hat.......aber dann wird's echt eine Kinovorstellung hier.
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Achja, in das obere große Loch hab ich ein M14 Gewinde geschnitten und in das untere kleine ein M5. In beide Gewinde die passenden schrauben mit loctite wieder eingeschraubt und jeweils einen passenden Dichtring davor. Sind also zwei blindstopfen draus geworden. Sache erledigt!
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Aber letzten Endes wäre es wieder eine Gefahrenquelle mehr im Motor gewesen der sich in seine Einzelteile auflösen kann, und deshalb hab ich mich für die stärkere/dickere Kopfdichtung dann entschieden. Ja ja, ich weiß - total crazy!!! Wobei.......wirklich verrückt ist das was der Engländer macht. Zylinderkopf selbst gefertigt.....das ist verrückt........aber auch echt cool
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Und der andere Teil der Konstruktion kam aussen an den Kopf. Hier wären noch zwei kleine Löcher nötig gewesen um den "kleinen Spannblock" am Kopf zu befestigen. Das untere Bild zeigt dann wie es aussen augesehen hat.
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Innen sah das dann so aus. Und der eine Teil der "Bastelarbeit" mit dem Ritzel kam in den Kettenschacht.
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Um das ganze zu montieren wurde hinten am Kopf ein Loch gebohrt. Und seitlich am Kopf sieht mann noch die M4.
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So sah das ganze dann aus, nur das das Zahnrad natürlich innen montiert war Unten im Bild sieht mann noch ein Stück Spannschiene. Hab da die originale aus bj. 04 abgeschnitten und sie ( nach etwas anpassungsarbeit) mittels eine M4 Schraube von aussen am Kopf befestigt. Der originale Kettenspanner erledigte immer noch seine Arbeit wie gewohnt.
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In das Zahnrad wurden extra Löcher gebohrt damit das innen laufende nadellager durch die darüber laufende kette auch einiges an Schmieröl abbekommen würde. Das nadellager stammt aus dem pleuellager einer kx 80 Kawa.
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So sieht/sah die Konstruktion aus. Hoffe ihr könnt mir da folgen was ich damit genau vor hatte.
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Ja die 10:1 habe ich ermittelt. Warum dann im Handbuch 11:1 steht kann ich nicht ssagen. auf alle Fälle stimmt die Angabe nicht. Und ja, du hast es genau verstanden was ich sagen wollte. NW soll zur KW sauber gewinkelt sein, aber um die Kette wieder straff zu bekommen muss das NW-rad etwas gegen die Leifrichtung gedreht werden. Und genau da hakts. Das Spiel von der zugseite wandert somit auf die Spannseite, und diese ist dann viiieeel zu lang. Und ja, das ist echt eine fiese Nummer. Da hatte ich…
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Hier mal kurz was zum lesen wens interessiert. http ://www.tuning-fibel.de/motorrad_tuning/ktmlc4_nockenwellen.php
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Und nun zum nockenwellenrad Die Sache ist ja die, Die NW hat einen exakten Abstand zur Nebenwelle im Beispiel unserer berg (normal hängt ja KW mit NW über eine Kette oder eben einem Zahnriemen zusammen). Dieser Abstand unterliegt einer bestimmten Kettenteilung auf der "zugseite" NICHT auf der Spannerseite. Wenn jetzt aber der Kopf oder Block geplant wird, dann rückt logischerweise die NW weiter zur Nebenwelle runter. Die Kettenteilung bleibt aber gleich. Stell dir vor du betrachtest deinen Motor…
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@ede Dem Block habe ich exakt 1,3 mm nehmen lassen. Meine Kopfdichtung ist derzeit in Bearbeitung. Habe mit der Firma "Elmaso Reban" telefoniert und die nehmen sich der Sache an. Die machen unter anderem eben auch zylinderkopfdichtungen nach maß. Bzgl. der steuerkettenspannung: Hab da die Schiene von bj. 04 schon drin. Das ist die mit der größten Biegung meines Wissens nach und laut neubert Racing auch unter den einzelnen Baujahren diejenige welche optisch die größte Krümmung hat wenn mann die Z…
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.....ausgeatmet wird diesmal nicht durch meist typisch Akra..... ......dafür gibt's Mivv im Doppelpack .... Gespendet von einer 1098ger Duc.
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Und hier mein Baby 45ger rollengelagerter Flachschieber Mikuni.
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Einlasskanal mit Ansaugstutzen montiert und fertig pulverbeschichteten kopf. Auslasskanäle noch entsprechend bearbeitet um die Krümmer mit 38mm Aussendurchmesser in den Kopf wieder stecken zu können.
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Einlasskanal und Auslasskanäle fertig bearbeitet. Auslasskanäle haben hier 35mm. Also der Durchmesser der später zur Verfügung steht.
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Hier liegen die beiden Ansaugstuzen übereinander. Der für den dellorto unten, der vom mikuni oben drauf. Wer genau hinschaut erkennt den ovalen darunter. Gut zu erkennen wieviel Material am Kopf hier genommen wurde.
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Oben der originale ovale Ansaugstuzen vom 40ger dellorto (Rundschieber). Unten der neue vom 45ger mikuni (Flachschieber).
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Hier noch einige Bilder von der kopfbearbeitung.